Landkreis Oldenburg

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungsbescheinigung Teil II (alt: Fahrzeugbrief)
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer (früher Doppelkarte)
4. Kennzeichenschilder 1)
5. Einzugsermächtigung für Kraftfahrzeugsteuer

Zulassung eines außer Betrieb gesetzten Fahrzeuges, das früher auf Sie im Landkreis Oldenburg zugelassen war

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief).
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer (früher Doppelkarte)
4. Kennzeichenschilder 2)
5. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
6. Einzugsermächtigung für Kraftfahrzeugsteuer

Zulassung eines außer Betrieb gesetzten Fahrzeuges, das früher außerhalb des Landkreises Oldenburg auf Sie zugelassen war

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief)
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer (früher Doppelkarte)
4. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung  nach § 29 STVZO (im Original)
5. Einzugsermächtigung für Kraftfahrzeugsteuer
6. Auf Verlangen ist das Fahrzeug vorzuführen

1. Zulassungsbescheinigung Teil I (alt: Fahrzeugschein)
2. Kennzeichenschilder 2)

Zulassung eines Fahrzeuges, das außerhalb des Landkreises Oldenburg auf Sie zugelassen ist

Der Halter hat bei Verlegung seines Wohnsitzes in einen anderen Zulassungsbezirk bei auf sich zugelassenen Fahrzeugen seit dem 01.01.2015 die Wahlmöglichkeit:

1. Antrag bei der für den neuen Wohnsitz oder Sitz zuständigen Zulassungsbehörde auf Zuteilung eines neuen Kennzeichens, einer neuen ZBI (Fahrzeugschein) und die Berichtigung der Angaben in der ZBII (Fahrzeugbrief)
   
   Sie benötigen folgende Unterlagen:
   1. gültigen Personalausweis oder Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung
      bei Firmen Handelsregisterauszug und aktuelle Gewerbeanmeldung sowie den Ausweis des Geschäftsführers
   2. Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) bzw. Abmeldebescheinigung
   3. Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)
   4. Kennzeichenschilder
   5. Nachweis über gültige Hauptuntersuchung (Original-Gutachten)
   6. Evtl. Nachweis über eine gültige Sicherheitsprüfung für schwere Nutzfahrzeuge und ähnliche
   7. SEPA-Mandat für die Kraftfahrzeugsteuer
   8. Falls Sie für eine andere Person eine Zulassung beantragen wollen, benötigen Sie deren schriftliche Vollmacht und deren gültigen Personalausweis oder deren Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung. Bringen Sie auch bitte Ihren eigenen Ausweis mit.
      
      
2. Antrag bei der für den neuen Wohnsitz oder Sitz zuständigen Zulassungsbehörde auf Weiterführung des bisherigen Kennzeichens und Berichtigung der ZBI (Fahrzeugschein).
   
   Sie benötigen folgende Unterlagen:
   1. gültigen Personalausweis oder Reisepass mit aktueller Meldebescheinigun
      Kopien von Ausweisdokumenten können nicht anerkannt werden
      bei Firmen Handelsregisterauszug und aktuelle Gewerbeanmeldung sowie den Ausweis des Geschäftsführers
   2. Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) bzw Abmeldebescheinigung
   3. Falls Sie für eine andere Person eine Zulassung beantragen wollen, benötigen Sie deren schriftliche Vollmacht und deren gültigen Personalausweis oder deren Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung. Bringen Sie auch bitte Ihren eigenen Ausweis mit.

das früher auf einen anderen Halter im Landkreis Oldenburg zugelassen war

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief)
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer (früher Doppelkarte)
4. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
5. Einzugsermächtigung für Kraftfahrzeugsteuer

das früher auf einen anderen Halter außerhalb des Landkreises Oldenburg zugelassen war

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief)
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer (früher Doppelkarte)
4. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
5. Einzugsermächtigung für Kraftfahrzeugsteuer
6. Auf Verlangen ist das Fahrzeug vorzuführen

das früher außerhalb des Landkreises Oldenburg auf Sie zugelassen war

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief)
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer (früher Doppelkarte)
4. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
5. Einzugsermächtigung für Kraftfahrzeugsteuer
6. Auf Verlangen ist das Fahrzeug vorzuführen

das auf einen anderen Halter im Landkreis Oldenburg zugelassen ist

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief)
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer (früher Doppelkarte)
4. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
5. Einzugsermächtigung für Kraftfahrzeugsteuer

Zulassung eines Fahrzeuges, das außerhalb des Landkreises Oldenburg auf einen anderen Halter zugelassen ist

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief)
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer (früher Doppelkarte)
4. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
5. Einzugsermächtigung für Kraftfahrzeugsteuer
6. Kennzeichenschilder 2)
7. Die alten Kennzeichenschilder
8. Auf Verlangen ist das Fahrzeug vorzuführen

Zulassung eines gebrauchten Fahrzeuges aus einem EU-Land

1. Gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung
2. Kaufvertrag/Rechnung
3. Elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) nach § 23 Fahrzeug-Zulassungsverordnung
4. SEPA-Lastschriftmandat zum Einzug der Kraftfahrzeugsteuer
5. Fahrzeugpapiere bzw. ausländische Zulassungsbescheinigung Teil I ggf. Zulassungsbescheinigung Teil II (z.Bsp. bei den Ländern Dänemark, Finnland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich und Schweden besteht die Zulassungsbescheinigung aus zwei Teilen)
6. Certificate of Conformity – COC (EG-Typgenehmigung) oder Datenbestätigung der Herstellerfirma oder eine Vollabnahme nach §21 STVZO
7. Prüfbericht der letzten gültigen Hauptuntersuchung (HU), entfällt bei Fahrzeugen, deren erste Hauptuntersuchung noch nicht fällig war
8. Gegebenenfalls noch vorhandene ausländische Kennzeichenschilder
9. Auf Verlangen ist das Fahrzeug vorzuführen

Zulassung eines gebrauchten Fahrzeuges aus einem nicht EU-Land

1. Gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung
2. Kaufvertrag/Rechnung
3. Elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) nach § 23 Fahrzeug-Zulassungsverordnung
4. SEPA-Lastschriftmandat zum Einzug der Kraftfahrzeugsteuer
5. Ausländische Zulassungsbescheinigung
6. Unbedenklichkeitsbescheinigung des Zolls
7. Certificate of Conformity – COC (EG-Typgenehmigung) oder Datenbestätigung der Herstellerfirma nach §29 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung(STVZO) oder eine Vollabnahme nach §21 STVZO
8. Prüfbericht der letzten gültigen Hauptuntersuchung (HU), entfällt bei Fahrzeugen, deren erste Hauptuntersuchung noch nicht fällig war
9. Gegebenenfalls noch vorhandene ausländische Kennzeichenschilder
10. Auf Verlangen ist das Fahrzeug vorzuführen
11. Verzollungsnachweis entsprechend § 6 Absatz 6 Fahrzeug-Zulasssungsverordnung (FZV)

Sofern das Fahrzeug aus einem Staat, der nicht Mitgliedstaat der Europäischen Union oder nicht anderer Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ist, eingeführt oder aus dem Besitz der im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte, der im Bundesgebiet errichteten internationalen militärischen Hauptquartiere oder ihrer Mitglieder erworben wurde, ist mit dem Antrag der Verzollungsnachweis vorzulegen

1. Gültiger Personalausweis. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)

1. Gültiger Personalausweis. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungsbescheinigung Teil I (alt: Fahrzeugschein)
3. Jüngster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
4. Abgabe einer eidesstattlichen Erklärung des Fahrzeughalters bzw. der Person, welche das Dokument verloren hat, beim Straßenverkehrsamt oder bei einem Notar
5. Die Verfügungsberechtigung sit durch geeignete Dokumente (z.B. Kaufvertrag) nachzuweisen

1. Gültiger Personalausweis. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung 4)
2. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief)

1. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief)
2. entsprechendes Gutachten oder die allgemeine Betriebserlaubnis

Seit dem 01.04.2015 ist die Vergabe von Kurzzeitkennzeichen grundlegend geändert!
Sie benötigen folgende Unterlagen:

1. Versicherungsbestätigung (eVB) für Kurzzeitkennzeichen,
2. gültigen Personalausweis oder Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung Kopien von Ausweisdokumenten können nicht anerkannt werden. Bei Firmen Handelsregisterauszug und aktuelle Gewerbeanmeldung sowie der Ausweis des Geschäftsführers.
3. Das Fahrzeug muss der Zulassungsstelle gegenüber konkret benannt werden. Hierfür sind die aktuellen Fahrzeugpapiere, eine COC oder ein Gutachten zur Erlangung einer Einzelgenehmigung gem. § 13 FZV vorzulegen.
4. Das Fahrzeug muss über eine gültige Hauptuntersuchung, bei schweren Nutzfahrzeugen zudem über eine gültige Sicherheitsprüfung, verfügen. Die Hauptuntersuchung und Sicherheitsprüfung müssen mindestens bis zum Ablauf des Kurzzeitkennzeichens gültig sein.
5. Sofern Sie Ihren ersten Wohnsitz nicht im Landkreis Oldenburg haben, ist durch der Nachweis zu erbringen, dass sich der Standort des Fahrzeuges im Landkreis Oldenburg befindet.

Falls Sie für eine andere Person ein Kurzzeitkennzeichen beantragen wollen, benötigen Sie deren schriftliche Vollmacht und deren gültigen Personalausweis oder deren Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung. Bringen Sie auch bitte Ihren eigenen Ausweis mit.

Die Kennzeichen werden vor Ort in einer Schilderfirma angefertigt.

Kurzzeitkennzeichen werden je nach Ausstellung Ihrer Versicherungsbestätigung für höchstens 5 Tage ab dem Tag der Ausstellung zugeteilt und dürfen nur für das benannte Fahrzeug verwendet werden.

Einschränkungen:

• Sollte eine gültige Hauptuntersuchung nicht vorliegen, wird das Kurzzeitkennzeichen in seiner Verwendung eingeschränkt. Es darf nur für Fahrten zu den technischen Prüfstellen im Bezirk der Zulassungsbehörde, welche das Kennzeichen zuteilt, verwendet werden.
• Sollte eine Hauptuntersuchung das Ergebnis „Verkehrsunsicher“ bescheinigen, kann kein Kurzzeitkennzeichen erteilt werden. Hieraus erschließt sich, dass das Fahrzeug nicht mehr eigenständig von der Prüfstelle bewegt werden kann.
• Sofern das Fahrzeug über keinen genehmigten Typ verfügt und wurde keine Einzelbetriebserlaubnis erteilt wurde, wird die Verwendung des Kurzzeitkennzeichen insoweit beschränkt, dass nur Fahrten die im Zusammenhang mit der Erlangung einer Betriebserlaubnis stehen, zur nächstgelegenen Begutachtungsstelle im Bezirk der Zulassungsbehörde, die das Kurzzeitkennzeichen zugeteilt hat oder einem angrenzenden Bezirk und zurück, durchgeführt werden können.

Anerkennung von Kurzzeitkennzeichen im Ausland

Kurzzeitkennzeichen sind nur innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gültig. Alle Fahrten im Ausland werden auf eigene Gefahr hin durchgeführt.
Soll ein Fahrzeug in das Ausland verbracht werden, ist hierfür das Ausfuhrkennzeichen zu wählen.

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung
2. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief).
3. Versicherungsbescheinigung für ein Ausfuhrkennzeichen
4. Kennzeichenschilder sofern das Fahrzeug noch zugelassen ist
5. Aktuellster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
6. Ausgefülltes SEPA-Lastschriftmandat für Kraftfahrzeugsteuer
7. Erklärung des Empfangsberechtigten

(Ab 01.10.2017 muss, wenn der Halter keinen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland hat, ein Empfangsbevollmächtigter benannt werden. Der Empfangsbevollmächtigte muss eine Erklärung unterschreiben bzw. den Halter bevollmächtigen. Den Vordruck für die Erklärung finden Sie bei den anderen Formularen unter „Weitere Informationen“.)

1. Gültiger Personalausweis des künftigen Halters. Bei Vorlage eines Reisepasses außerdem eine Meldebescheinigung
2. Zulassungsbescheinigung Teil I und II (alt: Fahrzeugschein und -brief).
3. Elektronische Versicherungsbestätigung - eVB-Nummer für Oldtimer (früher Doppelkarte)
4. Kennzeichenschilder sofern das Fahrzeug noch zugelassen ist
5. Aktuellster Bericht der Hauptuntersuchung nach § 29 STVZO (im Original)
6. Ausgefülltes SEPA-Lastschriftmandat für Kraftfahrzeugsteuer
7. Gutachten nach § 23  StVZO

Ab dem 01.10.2017 ist es möglich, dass Sie Ihren Oldtimer mit Saisonzeitraum zulassen.  Zu beachten ist dabei das Größtmaß für ein einzeiliges Kennzeichen von 520 mm in Mittelschrift. Durch die zusätzliche Stelle für den Saisonzeitraum auf dem Kennzeichenschild, kann bei bereits zugelassenen Fahrzeugen ggf. eine Umkennzeichnung erforderlich sein.

Antragsberechtigt sind: Kraftfahrzeughersteller, Kraftfahrzeugteilehersteller, Kraftfahrzeugwerkstätten und Kraftfahrzeughändler

1. Versicherungsbestätigung für rote Dauerkennzeichen
2. SEPA-Lastschriftmandat für den Einzug der Kraftfahrzeugsteuer
3. Personalausweis oder Reisepass mit Meldebestätigung der verantwortlichen Person
4. Gewerbeanmeldung und zusätzlich Handelsregisterauszug bei juristischen Personen
5. Polizeiliches Führungszeugnis der Wohnsitzgemeinde der verantwortlichen Person